John F. Kennedy musste sterben, weil er die FED entmachten und den Deep State entlarven wollte. Trump will das auch

John F. Kennedy - In Memoriam
John F. Kennedy – In Memoriam
Aus aktuellem Anlass, zum Todestag von John F. Kennedy, veröffentlichten wir eine Rede, die er zwei Monate nach seiner Amtseinführung vor Journalisten gehalten hat.
Zweieinhalb Jahre nach dieser Rede wurde er ermordet. In dieser Rede bat er er die Journalisten, ihm dabei zu helfen, diejenigen zu entlarven, die hinter jeder Regierung stehen würden. Die Schattenregierung. Heute nennen wir sie den tiefen Staat.
Er bekämpfte, so gut er konnte, die Schattenregierung der Geheimdienste, aber das, was er eigentlich erreichen wollte, nämlich die Presse für entsprechende Veröffentlichungen zu begeistern und dafür zu gewinnen, mit ihm zusammen die Bevölkerung aufzuklären, schlug fehl.
Denn die Presse war damals schon gekauft.
Bereits seine Amts-Antrittsrede am 20. Jan. 1961 ließ vermuten, dass Kennedy kein angepasster Präsident sein würde. Er hatte damals schon die Fackel der ersten amerikanischen Revolution aufgegriffen und gesagt
„Wir dürfen nicht vergessen, dass wir die Erben jener ersten Revolution sind.“
Auch wollte er nicht tatenlos „einer schleichenden Aushöhlung jener Menschenrechte zuzusehen, denen diese Nation immer verpflichtet war.“

Aber es hat nichts genutzt, denn noch immer schaut die Welt tatenlos zu, wie unsere Menschenrechte ausgehöhlt werden. Heute schlimmer denn je.
Wie der heutige amerikanische Präsident Trump bemühte Kennedy sich um eine Verständigung mit den Russen und vor allen Dingen wollte er den Dollar aus den Fängen der FED befreien, die das Land seit 1913 kontrolliert. Weltweit sind die Landesbanken in privater Hand und unsere Regierungen sind von ihnen abhängig. Wenn das Bargeld tatsächlich einmal abgeschafft sein sollte, dann könnten sie mit einem Klick den Menschen alles nehmen, was die besitzen. Im schlimmsten Fall könnte dies der Untergang des Privatbesitzes bedeuten.
Präsident Trump macht es richtig, denn er weiß um die mangelnde Loyalität der Presse und spricht in Veranstaltungen, die, wie zu Zeiten seines Wahlkampfes, Stadien füllen, direkt zum Volk. Er erreicht damit die Massen und nicht nur einen kleinen, erlesenen Klub. Durch die gleichzeitigen Live-Übertragungen schauen die Menschen weltweit zu.
Trump hat mit seinem Mut und seiner Offenheit eine Freiheits-Bewegung in Gang gesetzt, die sich schon längst nicht mehr auf die USA beschränkt.
Somit hat er sich die Unterstützung eines großen Teiles der amerikanischen Bevölkerung gesichert und nach und nach ist auch der Rest der Welt dabei, darüber nachzudenken, ob denn wirklich alles so ist, wie die Zeitungen es berichten. Denn es kann nicht sein, dass jemand nur negative Presse bekommt, der eigentlich einen Erfolg nach dem anderen vermelden kann.
Es gibt übrigens noch eine nicht unerhebliche Gemeinsamkeit mit Kennedy:
Wie dieser verzichtet Trump auf sein Präsidenten-Salär und nimmt lediglich den symbolischen Dollar pro Jahr. Alle drei Monate spendet er 100.000 Euro an eine Organisation seiner Wahl.
Möge Präsident Donald J. Trump das Schicksal Kennedys erspart bleiben und er erfolgreich beenden können, was Kennedy damals angefangen hat. Wir brauchen noch mehr mutige Menschen in dieser Welt, die sich auf die Seite der Menschen stellen, von denen sie gewählt wurden. Wahlversprechen sind dazu da, eingehalten zu werden. Und zwar unter allen Umständen. Präsident Trump zeigt, dass das möglich ist, trotz aller Widerstände einer Presse, die heute wie damals die bestehende Regierung unterminiert und stattdessen Elementen folgt, die lieber vertuschen als aufklären.

John F. Kennedy in Berlin

 

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